NGC6888 2. Versuch
Verfasst: 03.08.2020, 17:49
Hallo,
letzte Woche hab ich nochmals den Sichelnebel ins Visier genommen.
Montierung: HEQ5 (Skywatcher upgrade, Zahnriemenantrieb)
Objektiv: Orion Newton 900/200 mm mit Komakorrektor
Aufnahme: Optolong L-Enhance Dual-narrow-band 32 x 240s
Astronomik OIII: 12 x240s
Gesamtbelichtung 2 h 16 min
Kamera: ASI 1600 MCC (T=-15°C, Gain=150)
Autoguiding: ASI120M am OAG
Aufnahmebedingungen: Stadthimmel
Bildbearbeitung: Fitswork, PS, Topaz Denoise AI
Ich habe einen ähnlichen Bildausschnitt wie Stefan gewählt, um zu sehen, ob die Seifenblase sichtbar wird. Wenn man weiß, wo sie ist, kann man sie gerade so wahrnehmen.Trotz der Beimischung von einigen OIII-Bildern kommt der Blauanteil nicht so prägnant heraus.
Zum ersten Mal kam der neu erworbene TS-OAG mit der ASI120MM für das Autoguiding zum Einsatz. Leider stimmt der Arbeitsabstand des Komakorrektors nicht ganz, sodass es etwas elongierte Sterne in den Ecken gibt. Aber sonst ist das schon ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem Leitrohrguiding, das immer wieder zu einer Bildverschiebung durch die gegenseitige differentielle Bewegung geführt hat. Ich hatte aber auch mit dem Seeing Glück. Der Guidingfehler lag bei 0.8 ".
Gruß und CS
Christian
letzte Woche hab ich nochmals den Sichelnebel ins Visier genommen.
Montierung: HEQ5 (Skywatcher upgrade, Zahnriemenantrieb)
Objektiv: Orion Newton 900/200 mm mit Komakorrektor
Aufnahme: Optolong L-Enhance Dual-narrow-band 32 x 240s
Astronomik OIII: 12 x240s
Gesamtbelichtung 2 h 16 min
Kamera: ASI 1600 MCC (T=-15°C, Gain=150)
Autoguiding: ASI120M am OAG
Aufnahmebedingungen: Stadthimmel
Bildbearbeitung: Fitswork, PS, Topaz Denoise AI
Ich habe einen ähnlichen Bildausschnitt wie Stefan gewählt, um zu sehen, ob die Seifenblase sichtbar wird. Wenn man weiß, wo sie ist, kann man sie gerade so wahrnehmen.Trotz der Beimischung von einigen OIII-Bildern kommt der Blauanteil nicht so prägnant heraus.
Zum ersten Mal kam der neu erworbene TS-OAG mit der ASI120MM für das Autoguiding zum Einsatz. Leider stimmt der Arbeitsabstand des Komakorrektors nicht ganz, sodass es etwas elongierte Sterne in den Ecken gibt. Aber sonst ist das schon ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem Leitrohrguiding, das immer wieder zu einer Bildverschiebung durch die gegenseitige differentielle Bewegung geführt hat. Ich hatte aber auch mit dem Seeing Glück. Der Guidingfehler lag bei 0.8 ".
Gruß und CS
Christian