M91 aus dem Fundbüro
Verfasst: 08.04.2021, 21:25
Hallo,
als ich nachsehen wollte, ob ich schon eine ordentliche Version von M91 habe, bin ich auf einige Bilder von M91 aus 2019 gestoßen, die ich bisher nicht bearbeitet hatte. Laut meinen Notizen war der Berliner Großstadthimmel in einem eher schlechten Zustand (teilweise schlechte Transparenz, teilweise windig, SQM-L meist zwischen 18,6 und 18,9).
Insgesamt habe ich zwischen dem 31.03.2019 und dem 09.04.2019 sechs Nächte Daten gesammelt, insgesamt knapp 26 Stunden.
M91 dürfte unter den Messier-Objekten eines der schwierigsten sein, einen weiteren Versuch würde ich höchstens noch mal bei dunklem Landhimmel machen.
Aufgenommen auf meiner Berliner Dachterrasse mit einem 10" Meade ACF bei 2050mm Brennweite auf CEM60 Montierung, Trius SX694 Kamera, 113x5min Lum, 68x5min R und je 65x5min G und B. Das Bild ist leicht gecroppt (Ränder durch Stacking) und auf Full-HD-Breite verkleinert, was einen Abbildungsmaßstab von 0,65"/Pixel ergibt.
http://ccd-astronomy.de/temp19/M91colourgut.jpg
als ich nachsehen wollte, ob ich schon eine ordentliche Version von M91 habe, bin ich auf einige Bilder von M91 aus 2019 gestoßen, die ich bisher nicht bearbeitet hatte. Laut meinen Notizen war der Berliner Großstadthimmel in einem eher schlechten Zustand (teilweise schlechte Transparenz, teilweise windig, SQM-L meist zwischen 18,6 und 18,9).
Insgesamt habe ich zwischen dem 31.03.2019 und dem 09.04.2019 sechs Nächte Daten gesammelt, insgesamt knapp 26 Stunden.
M91 dürfte unter den Messier-Objekten eines der schwierigsten sein, einen weiteren Versuch würde ich höchstens noch mal bei dunklem Landhimmel machen.
Aufgenommen auf meiner Berliner Dachterrasse mit einem 10" Meade ACF bei 2050mm Brennweite auf CEM60 Montierung, Trius SX694 Kamera, 113x5min Lum, 68x5min R und je 65x5min G und B. Das Bild ist leicht gecroppt (Ränder durch Stacking) und auf Full-HD-Breite verkleinert, was einen Abbildungsmaßstab von 0,65"/Pixel ergibt.
http://ccd-astronomy.de/temp19/M91colourgut.jpg