Geht mir auch so. Bei der Zweiten Aufnahme hat wieder das leidliche Problem mit der Ausrichtung zugeschlagen. Wenn man draußen aufbaut und man erst nach 23 Uhr bei diesem bescheidenen Himmel Sterne sieht, dann bleibt dafür nicht mehr viel Zeit. Deshalb habe ich immer nur 20 s belichtet. Sonst wären die Sterne noch mehr Stiche geworden. Hatte ein Vorteil, zu mindestens der Kopf wurde gut abgebildet.
Auch wenn man das jetzt nicht mehr sieht, der Hintergrund ist nicht schwarz, sonder rötlich. Da kann man daran verzweifeln.
Der Schweif bei deiner Aufnahme ist kaum zu toppen.
Das stimmt, der Kern ist schön geworden, mir fehlt da mehr das Unfeld, der Schweif ist ja einiges länger und zur Zeit auch sehr breit, das andere Aussehen zur Zeit hat auch seinen Reiz.
Der Himmel meint es aber auch nicht gut um die Veränderungen festzuhalten.
Mir fehlt da eine Brennweite dazwischen. Der Newton hat 100 cm. Mit der Kamera + 400 mm Tomron würde ich zwar in eine vernünftige Brennweite kommen, aber leider muss man das Tamron bei der Brennweite immer etwas abblenden. Das ist dann auch nicht der Bringer.
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